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Türkisches Außenministerium weist Berichte über Attentat auf Hakan Fidan zurück

Das türkische Außenministerium hat Medienberichte über ein angebliches Attentat auf Außenminister Hakan Fidan entschieden zurückgewiesen.

Nach Angaben aus Ministeriumskreisen entsprechen Meldungen, wonach Fidan während seines morgendlichen Laufs angegriffen und zwei seiner Leibwächter verletzt worden seien, nicht der Wahrheit.

Die Quellen betonten, dass die in einigen Medien kursierenden Behauptungen „völlig haltlos“ seien und forderten die Öffentlichkeit auf, solchen Spekulationen keinen Glauben zu schenken.

Hintergrund: Früheres Attentat auf Hakan Fidan

Unabhängig von diesen Gerüchten hatte Fidan selbst bereits zuvor offengelegt, dass er in der Vergangenheit Ziel eines Anschlags gewesen sei. Am 9. Mai 2025 erklärte er in einer Fernsehsendung, dass er während seiner Amtszeit als Chef des türkischen Geheimdienstes MIT mit hohen Dosen von Arsen und Quecksilber vergiftet worden sei. Hinter dem Anschlagsversuch sollen laut Fidan Personen mit Verbindungen zur Terrororganisation FETO gestanden haben.

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